Curtiss-Wright Aktie

Curtiss-Wright Eigenkapital 2025

Curtiss-Wright Eigenkapital

2,33 Mrd. USD

Ticker

CW

ISIN

US2315611010

WKN

850852

Im Jahr 2025 betrug das Eigenkapital von Curtiss-Wright 2,33 Mrd. USD, ein Anstieg um 17,52% gegenüber dem 1,98 Mrd. USD Eigenkapital im vorherigen Jahr.

Curtiss-Wright Aktienanalyse

Was macht Curtiss-Wright?

Curtiss-Wright Corporation ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und Energie tätig ist. Die Firma wurde im Jahr 1929 gegründet und hat ihren Sitz in Charlotte, North Carolina. Sie beschäftigt über 8.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern weltweit. Die Geschichte von Curtiss-Wright ist eng mit der Entwicklung der Luftfahrt verbunden. Das Unternehmen wurde durch die Fusion zweier Flugzeugmotoren-Hersteller gegründet: Curtiss Aeroplane and Motor Company und Wright Aeronautical Corporation. Beide Unternehmen hatten eine gemeinsame Geschichte in der Entwicklung von Flugzeugmotoren, die im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kamen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verlegte Curtiss-Wright den Schwerpunkt seines Geschäfts von der Luftfahrt auf die Verteidigung. In den 50er und 60er Jahren war das Unternehmen ein wichtiger Lieferant von Kernreaktoren für die US-Navy. In den 70er Jahren expandierte Curtiss-Wright in den Bereich der Energieerzeugung. Heute ist Curtiss-Wright in drei Hauptgeschäftsbereichen tätig: Luft- und Raumfahrt, Verteidigung und Energie. Der Luft- und Raumfahrtbereich entwickelt und produziert Flugzeugsysteme, Flugregler, Triebwerkskomponenten und -systeme. Zu den Kunden gehören Flugzeughersteller wie Airbus, Boeing, Bombardier und Embraer. Der Verteidigungsbereich von Curtiss-Wright stellt Sicherheits- und Überwachungssysteme, Taktikrechner, Flugdatenschreiber und Raketensteuerungen her. Das Unternehmen liefert auch Telemetriesysteme und elektronische Kriegsführungstechnologie an die US-Regierung und andere internationale Streitkräfte. Der Energiesektor von Curtiss-Wright umfasst Produkte und Dienstleistungen für die Kernkraftindustrie, die Energieerzeugung mittels fossiler Brennstoffe, die Petrochemie, die Umweltüberwachung und -analyse sowie die Wasseraufbereitung. Zu den Kunden gehören Energieerzeuger, Chemieanlagenbetreiber und Rohstoffproduzenten. Ein Produkt, das Curtiss-Wright bekannt gemacht hat, ist der Black Box Flight Recorder. Das Unternehmen erfand den ersten Flugdatenschreiber in den 1950er Jahren. Bis heute produziert Curtiss-Wright Kabinenrekorder und Cockpit Voice Recorder, die in Flugzeugen auf der ganzen Welt eingesetzt werden. Curtiss-Wright hat sich auch auf die Entwicklung von Systemen zur Steuerung von Flugzeugen spezialisiert. Die Systeme umfassen Software und Hardware zur Steuerung von Flugzeugbewegungen, Windkanäle, Sensoren und Aktuatoren. Das Unternehmen stellt auch eine Reihe von Flugsteuerungen her, die in Flugzeugen und Hubschraubern zum Einsatz kommen. Eines der neuesten Produkte von Curtiss-Wright ist der vollständig digitale Cockpit Voice Recorder. Die neue Technologie bietet eine zuverlässige und effiziente Speicherung von Audio-Daten, die im Notfall wichtig sind. Insgesamt ist Curtiss-Wright ein diversifiziertes Unternehmen, das in verschiedenen Bereichen tätig ist. Mit seinen innovativen Produkten und seiner langen Geschichte in der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie ist Curtiss-Wright ein wichtiger Akteur auf dem globalen Markt. Curtiss-Wright ist eines der beliebtesten Unternehmen auf Eulerpool.com.

Eigenkapital im Detail

Analyse des Eigenkapitals von Curtiss-Wright

Das Eigenkapital von Curtiss-Wright stellt den Eigentümeranteil am Unternehmen dar und wird als Differenz zwischen Gesamtvermögen und Gesamtverbindlichkeiten berechnet. Es spiegelt den Restanspruch der Aktionäre an den Vermögenswerten des Unternehmens wider, nachdem alle Schulden beglichen wurden. Das Verständnis des Eigenkapitals von Curtiss-Wright ist entscheidend für die Beurteilung seiner finanziellen Gesundheit, Stabilität und des Werts für die Aktionäre.

Jahr-zu-Jahr-Vergleich

Die Bewertung des Eigenkapitals von Curtiss-Wright über aufeinanderfolgende Jahre bietet Einblicke in das Wachstum, die Rentabilität und die Kapitalstruktur des Unternehmens. Ein steigendes Eigenkapital deutet auf eine Verbesserung des Nettovermögens und der finanziellen Gesundheit hin, während ein sinkendes Eigenkapital auf steigende Schulden oder betriebliche Herausforderungen hindeuten könnte.

Auswirkungen auf Investitionen

Das Eigenkapital von Curtiss-Wright ist ein entscheidendes Element für Investoren, das den Hebel, das Risikoprofil und die Eigenkapitalrendite (ROE) des Unternehmens beeinflusst. Höhere Eigenkapitalspiegel deuten allgemein auf ein geringeres Risiko und eine erhöhte finanzielle Stabilität hin und machen das Unternehmen zu einer möglicherweise attraktiven Anlagemöglichkeit.

Interpretation von Eigenkapitalschwankungen

Schwankungen im Eigenkapital von Curtiss-Wright können aus verschiedenen Faktoren resultieren, einschließlich Veränderungen des Nettogewinns, Dividendenzahlungen und der Emission oder dem Rückkauf von Aktien. Investoren analysieren diese Verschiebungen, um die finanzielle Leistung, betriebliche Effizienz und strategische Finanzverwaltung des Unternehmens zu bewerten.

Häufige Fragen zur Curtiss-Wright Aktie

Wie hoch ist das Eigenkapital von Curtiss-Wright in diesem Jahr?

Curtiss-Wright hat in diesem Jahr ein Eigenkapital von 2,33 Mrd. USD.

Wie hoch war das Eigenkapital von Curtiss-Wright im Vergleich zum Vorjahr?

Das Eigenkapital von Curtiss-Wright ist im Vergleich zum Vorjahr um 17,52% gestiegen.

Welche Auswirkungen hat ein hohes Eigenkapital für Investoren von Curtiss-Wright?

Ein hohes Eigenkapital ist für Investoren von Curtiss-Wright vorteilhaft, da es ein Indikator für die finanzielle Stabilität des Unternehmens ist und dessen Fähigkeit zeigt, Risiken und Herausforderungen zu bewältigen.

Welche Auswirkungen hat ein niedriges Eigenkapital für Investoren von Curtiss-Wright?

Ein niedriges Eigenkapital kann für Investoren von Curtiss-Wright ein Risiko darstellen, da es das Unternehmen in eine schwächere finanzielle Position bringen und seine Fähigkeit beeinträchtigen kann, Risiken und Herausforderungen zu bewältigen.

Wie wirkt sich eine Erhöhung des Eigenkapitals von Curtiss-Wright auf das Unternehmen aus?

Eine Erhöhung des Eigenkapitals von Curtiss-Wright kann die Finanzlage des Unternehmens stärken und seine Fähigkeit, in Zukunft Investitionen zu tätigen, verbessern.

Wie wirkt sich eine Senkung des Eigenkapitals von Curtiss-Wright auf das Unternehmen aus?

Eine Senkung des Eigenkapitals von Curtiss-Wright kann die Finanzlage des Unternehmens beeinträchtigen und zu einer höheren Abhängigkeit von Fremdkapital führen.

Was sind einige Faktoren, die das Eigenkapital von Curtiss-Wright beeinflussen?

Einige Faktoren, die das Eigenkapital von Curtiss-Wright beeinflussen können, sind unter anderem Gewinne, Dividendenzahlungen, Kapitalerhöhungen und Übernahmen.

Warum ist das Eigenkapital von Curtiss-Wright so wichtig für Investoren?

Das Eigenkapital von Curtiss-Wright ist für Investoren wichtig, da es ein Indikator für die finanzielle Stärke des Unternehmens ist und ein Anzeichen dafür sein kann, wie gut das Unternehmen in der Lage ist, seine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.

Welche strategischen Maßnahmen kann Curtiss-Wright ergreifen, um das Eigenkapital zu verändern?

Um das Eigenkapital zu verändern, kann Curtiss-Wright unter anderem Maßnahmen ergreifen wie Steigerung des Gewinns, Durchführung von Kapitalerhöhungen, Reduzierung der Ausgaben und Übernahme von Unternehmen. Es ist wichtig, dass das Unternehmen eine gründliche Überprüfung seiner finanziellen Situation durchführt, um die besten strategischen Maßnahmen zu bestimmen, um sein Eigenkapital zu verändern.

Wie viel Dividende zahlt Curtiss-Wright?

Innerhalb der letzten 12 Monate zahlte Curtiss-Wright eine Dividende in der Höhe von 0,79 USD . Dies entspricht einer Dividendenrendite von ca. 0,23 %. Für die kommenden 12 Monate zahlt Curtiss-Wright voraussichtlich eine Dividende von 0,89 USD.

Wie hoch ist die Dividendenrendite von Curtiss-Wright?

Die Dividendenrendite von Curtiss-Wright beträgt aktuell 0,23 %.

Wann zahlt Curtiss-Wright Dividende?

Curtiss-Wright zahlt quartalsweise eine Dividende. Diese wird in den Monaten April, Juli, Oktober, Dezember ausgeschüttet.

Wie sicher ist die Dividende von Curtiss-Wright?

Curtiss-Wright zahlte innerhalb der letzten 26 Jahre jedes Jahr Dividende.

Wie hoch ist die Dividende von Curtiss-Wright?

Für die kommenden 12 Monate wird mit Dividenden in der Höhe von 0,89 USD gerechnet. Dies entspricht einer Dividendenrendite von 0,26 %.

In welchem Sektor befindet sich Curtiss-Wright?

Curtiss-Wright wird dem Sektor 'Industrie' zugeordnet.

Wann musste ich die Aktien von Curtiss-Wright kaufen, um die vorherige Dividende zu erhalten?

Um die letzte Dividende von Curtiss-Wright vom 3.12.2024 in der Höhe von 0,21 USD zu erhalten musstest du die Aktie vor dem Ex-Tag am 22.11.2024 im Depot haben.

Wann hat Curtiss-Wright die letzte Dividende gezahlt?

Die Auszahlung der letzten Dividende erfolgte am 3.12.2024.

Wie hoch war die Dividende von Curtiss-Wright im Jahr 2024?

Im Jahr 2024 wurden von Curtiss-Wright 0,79 USD als Dividenden ausgeschüttet.

In welcher Währung schüttet Curtiss-Wright die Dividende aus?

Die Dividenden von Curtiss-Wright werden in USD ausgeschüttet.

Aktiensparpläne bieten eine attraktive Möglichkeit für Anleger, langfristig Vermögen aufzubauen. Einer der Hauptvorteile ist der sogenannte Cost-Average-Effekt: Indem regelmäßig ein fester Betrag in Aktien oder Aktienfonds investiert wird, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Preise niedrig sind, und weniger, wenn sie hoch sind. Dies kann zu einem günstigeren Durchschnittspreis pro Anteil über die Zeit führen. Zudem ermöglichen Aktiensparpläne auch Kleinanlegern den Zugang zu teuren Aktien, da sie bereits mit kleinen Beträgen teilnehmen können. Die regelmäßige Investition fördert zudem eine disziplinierte Anlagestrategie und hilft, emotionale Entscheidungen, wie impulsives Kaufen oder Verkaufen, zu vermeiden. Darüber hinaus profitieren Anleger von der potenziellen Wertsteigerung der Aktien sowie von Dividendenausschüttungen, die reinvestiert werden können, was den Zinseszinseffekt und somit das Wachstum des investierten Kapitals verstärkt.

Andere Kennzahlen von Curtiss-Wright

Unsere Aktienanalyse zur Curtiss-Wright Umsatz-Aktie beinhaltet wichtige Finanzkennzahlen wie den Umsatz, den Gewinn, das KGV, das KUV, das EBIT sowie Informationen zur Dividende. Zudem betrachten wir Aspekte wie Aktien, Marktkapitalisierung, Schulden, Eigenkapital und Verbindlichkeiten von Curtiss-Wright Umsatz. Wenn Sie detailliertere Informationen zu diesen Themen suchen, bieten wir Ihnen auf unseren Unterseiten ausführliche Analysen: